Manifesto-Projekt: Kooperation mit WZBDas Manifesto-Projekt findet ein zweites Zuhause am Göttinger Institut für Demokratieforschung

Kurzbeschreibung:

Das Manifesto-Projekt, das seit 1989 am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) angesiedelt ist, hat diesen November eine zweite Heimat am Institut für Demokratieforschung (Universität Göttingen) gefunden. Es wird nun von Pola Lehmann (WZB) und Simon Franzmann (Universität Göttingen) geleitet.

Das Manifesto-Projekt, das seit 1989 am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) angesiedelt ist, hat diesen November eine zweite Heimat am Institut für Demokratieforschung (Universität Göttingen) gefunden. Es wird nun von Pola Lehmann (WZB) und Simon Franzmann (Universität Göttingen) geleitet.
Pola Lehmann ist Postdoktorandin am WZB und gehört seit vielen Jahren zum Kernteam des Manifesto-Projekts. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Demokratie, politische Parteien, politische Repräsentation und automatisierte Textanalyse. Simon Franzmann ist Professor für Demokratieforschung (mit dem Schwerpunkt Parteien und politische Kultur) an der Universität Göttingen und Direktor des Instituts für Demokratieforschung Göttingen. Felicia Riethmüller von der Universität Göttingen ist als Doktorandin an dem Projekt beteiligt. Sie hat ihren Master in Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin absolviert und forscht schwerpunktmäßig zu Parteien und politischer Repräsentation.