Natalia Hanauska

Natalia Hanauska ist wissenschalftliche Mitarbeiterin im Kompetenzentrum

Lebenslauf

Studium

  • 2010 – 2012 Studium der Politikwissenschaft mit Nebenfach Soziologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (M.A.)
  • 2007 – 2010 Studium der Politikwissenschaft und Soziologie im Studiengang „Politik und Gesellschaft“ (Profil „Politische Kommunikation“) an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (B.A.)
  • 1995 – 2000 Studium der Deutschen Philologie an der Staatlichen Pädagogischen Universität Tomsk, Russland (Dipl.) und an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (DAAD-Stipendium)

Abschlussarbeiten

  • Masterarbeit „Verfassungsgerichte im postsowjetischen Raum. Eine vergleichende Analyse“ (2012).
  • Bachelorarbeit „Migrations- und Integrationspolitik der Bundesrepublik Deutschland. Entwicklung und Wandel. Eine Untersuchung auf der Grundlage der Koalitionsvereinbarungen“ (2010).
  • Diplomarbeit „Die morphologischen Besonderheiten der bairischen Dialekte im Vergleich mit der Standardsprache“ (2000).

Berufliche Erfahrungen

  • Seit 06/2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Demokratieforschung, Georg-August-Universität Göttingen
  • Von 06/2016 – 09/2016 wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Mathematik, Technische Universität Clausthal
  • Von 03/2015 – 09/2015 wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Mathematik, Technische Universität Clausthal
  • Von 12/2012 – 07/2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft, Technische Universität Dresden
  • Von 10/2011 – 09/2012 Studentische Hilfskraft an der Universitätsbibliothek der Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
  • Von 10/2009 – 03/2010 Studentische Hilfskraft an der Universitätsbibliothek der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
  • Von 09/2000 – 08/2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Deutsche Philologie, Staatliche Pädagogische Universität Tomsk (Russland)
  • Von 01/2004 – 07/2005 Sprachkoordinatorin im Deutsch-Russischen Haus (Tomsk, Russland)

Publikationen

Auf Deutsch erschienen

Auf Russisch erschienen

  • Psycholinguistische Aspekte des Bilingualismus, in: Baturina O. (Hrsg.), Fremdsprache und fremdsprachliche Kultur in der Bildung: Tendenzen, Probleme, Lösungen. Sammelband der III. Allrussischen methodisch-wissenschaftlichen Konferenz der Staatlichen Pädagogischen Universität Tomsk. Tomsk 2004a, S. 25 – 28.
  • Über den Einfluss der russischen Sprache auf die Dialekte der Russlanddeutschen in Westsibirien, in: Pesozkaja S. u.a. (Hrsg.), Kommunikative Aspekte der Sprache und der Kultur. Sammelband der Thesenpapiere der IV. Allrussischen praktisch-wissenschaftlichen Konferenz der Studierenden und des wissenschaftlichen Nachwuchses. Tomsk 2004b, S. 118 – 120.
  • Die Besonderheiten der Objektivierung des Konzeptes „DAS EIGENE/ DAS FREMDE“ in der Kultur der Russlanddeutschen in Westsibirien, in: Osipova O. u.a. (Hrsg.), Historisch-vergleichende und typologische Forschungen der Sprache und der Kultur: Probleme und Perspektiven. Sammelband der wissenschaftlichen Arbeiten. Band 2. Tomsk 2004c, S. 268 – 288.
  • Russlanddeutsche in Westsibirien: aktuelle soziolinguistische Situation, in: Djatlova V. (Hrsg.), Deutsche in Sibirien: Geschichte, Sprache, Kultur: Thesenpariere der internationalen wissenschaftlichen Konferenz. Krasnojarsk 2004d, S. 75 – 77, Unter: http://www.kspu.ru/upload/documents/2014/05/19/3b6b36d0466ca752df97802ed56bc27e/nemtsyi-v-sibiri-istoriya-yazyik-kultura-oktyabr-2004.pdf (06.07.2021).
  • Zur Frage über die Verbalisierung des Konzeptes „DAS EIGENE/ DAS FREMDE“ (am Beispiel der Sprache der Russlanddeutschen), in: Bajdak A. u.a. (Hrsg.), VI. Allrussische Konferenz der Studierenden, Doktoranden und jungen Wissenschaftler „Wissenschaft und Bildung“: Band 2: Linguistik und Philologie. Tomsk 2003a, S. 13 – 17.
  • Die Russlanddeutschen in Westsibirien: Geschichte, Kultur, ethnolinguistische Situation, in: Kim A. u.a. (Hrsg.), V. Allrussische interuniversitäre Konferenz der Studierenden, Doktoranden und jungen Wissenschaftler „Wissenschaft und Bildung“. Band 2: Linguistik und Philologie. Tomsk 2003b, S. 10 – 15.
  • Über das Konzept „DAS EIGENE/DAS FREMDE“ in der Sprache der Russlanddeutschen in Westsibirien, in: Historisch-vergleichende und typologische Forschung der Sprachen und Kulturen: Konferenzmaterialien. XXIII. Dulson-Lesungen. Teil I. Tomsk 2002, S. 374 – 379.
  • Zur Frage über die Geschichte und Sprache der Russlanddeutschen in Westsibirien, in: IV. Sibirische Schule des jungen Wissenschaftlers: Materialien der VII. Internationalen Konferenz der Studierenden, Doktoranden und jungen Wissenschaftler. Band 2: Linguistik und Philologie. Tomsk 2001a, S. 8 – 13.
  • Sprachethnische Probleme der Russlanddeutschen in Westsibirien, in: Katschalow N. (Hrsg.), Linguistische und kulturologische Bildungstraditionen: Materialien der I. Internationalen methodisch-wissenschaftlichen Konferenz. Tomsk 2001b, S. 52 – 56 (gemeinsam mit Nina Zhukova).

Vorträge

Vorträge

  • Zusammen mit Till Schröter „Brandsätze als Geschenke!“ Aber für wen? Feindbildkonstruktionen in der linksradikalen Musikszene. Vortrag im Rahmen der ECR-Conference der GPJE: Perspektiven verbinden – Schnittmengen, Synergien und Abgrenzungslinien von politischer und kultureller Bildung, Bremen, 14.03.2024.
  • Zugänge zu den Kategorien Legalität und Legitimität von Protest aus einer historisch-politischen Bildungsperspektive. Tagung der ECR der Gesellschaft für Politikdidaktik und politische Jugend- und Erwachsenenbildung (GPJE), Hildesheim, 01.06.2023.
  • Legalität und Legitimität von Protest am Beispiel der historischen Schülerbewegung. Fachtagung des Bildungszentrums Bocholt des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) in Kooperation mit der Nachwuchstagung der GPJE „Außerschulische politische Bildung – Wissenschaft und Praxis“, Bocholt, 23.02.2023.
  • Entlehnungen in den Dialekten der Russlanddeutschen. Eine Analyse am Beispiel der Wolgadeutschen (in Westsibirien). Karlsruher Institut für Technologie (Department für Kommunikationswissenschaften) im Rahmen der Veranstaltung „Historische Linguistik“, online, 13.06.2022.