[präsentiert]: Jöran Klatt über Robert und Edward Skidelskys neues Buch
Robert und Edward Skidelsky stellen in ihrem Buch „Wie viel ist genug?“ die politische Fokussierung auf wirtschaftliches Wachstum infrage. In ihrer wirtschaftshistorischen Analyse fordern sie eine stärkere Orientierung an Basisgütern für ein gutes Leben, wie z.B. Respekt, Muße oder Harmonie. Jöran Klatt stellt die zentralen Thesen des Buches vor.
Video: Severin Caspari und Alex Hensel
Jöran Klatt ist studentische Hilfskraft am Göttinger Institut für Demokratieforschung. Das Buch „Wie viel ist genug?“ von Robert und Edward Skidelsky ist jüngst im Kunstmannverlag erschienen.