- Franz Walter auf Spiegel Online: Abgang des linken Mephisto
- Robert Lorenz im Blog: Talfahrt oder Ticket für die Achterbahn?
- Jonas Rugenstein im Blog: Die doppelte Krise der LINKEN
- Robert Lorenz im Blog: Der ewige Geschäftsführer. Anmerkungen zu Dietmar Bartsch
- Robert Lorenz auf tagesschau.de: „Mit großer Lust an der Demontage“
- Jöran Klatt im Blog: Generationenwechsel, diesmal anders?
- Franz Walter auf Spiegel Online: Sechs Lehren für die Linke
DIE LINKE: Göttinger Parteitag
Es ist Parteitag: Vom 2. bis zum 3. Juni 2012 tagt die LINKE in der Göttinger Lokhalle. Von den vorherigen Zusammenkünften unterscheidet sich diese vor allem durch die bevorstehende Kampfabstimmung um den Parteivorsitz: Welches Duo wird die LINKE in der nächsten Zeit führen? Vertiefen sich die Klüfte zwischen den innerparteilichen Gruppen oder werden Brücken gebaut? Das Institut für Demokratieforschung setzt sich damit im Verlauf dieser Woche auseinander: Lafontaine, so gibt Franz Walter zu bedenken, bewirkte mehr als das Gros seiner Gegner – und die deutsche Politik dürfte nach seinem vorläufigen Abtritt etwas langweiliger werden. Robert Lorenz blickt zurück auf die Jahre 2005 bis 2010, in denen sich die LINKE gründete und die Zukunftsaussichten noch rosig waren – warum und inwieweit arbeitete die Parteiführung damals offenbar erfolgreicher? Weshalb die Partei eigentlich in eine solche Schieflage geriet und welche Auswege sich bieten, zeigt Jonas Rugenstein. Jöran Klatt kommentiert die Wahl der neuen Parteispitze. Und Franz Walter hat den Göttinger Parteitag beobachtet und sechs Lehren für die Partei gezogen.