Jubiläum: 10. Ausgabe des Demokratie-Dialogs

Kurzbeschreibung:

Just ist die 10. Ausgabe des Demokratie-Dialogs erschienen. Damit feiert das Periodikum nun bereits seinen fünften Geburtstag. Die vorliegende Ausgabe befasst sich wie gewohnt mit aktuellen Themen, so liegt ihr Schwerpunkt auf der Corona-Pandemie und ihren gesellschaftlichen wie politischen Auswirkungen. Während Prof. Dr. Simon T. Franzmann einerseits eine „polarisierende Zufriedenheit“ in der niedersächsischen Bevölkerung konstatiert, so scheinen andererseits Shoarelativierungen, Verschwörungsmythen und Antisemitismus zu reüssieren.

Just ist die 10. Ausgabe des Demokratie-Dialogs erschienen. Damit feiert das Periodikum nun bereits seinen fünften Geburtstag. Die vorliegende Ausgabe befasst sich wie gewohnt mit aktuellen Themen, so liegt ihr Schwerpunkt auf der Corona-Pandemie und ihren gesellschaftlichen wie politischen Auswirkungen. Während Prof. Dr. Simon T. Franzmann einerseits eine „polarisierende Zufriedenheit“ in der niedersächsischen Bevölkerung konstatiert, so scheinen andererseits Shoarelativierungen, Verschwörungsmythen und Antisemitismus zu reüssieren.

Fünf Jahre FoDEx bedeuten für uns, dass wir gemeinsam mit Ihnen die bereits zehnte Ausgabe unseres Periodikums, des Demokratie-Dialogs, feiern dürfen. Seit wir unsere Arbeit aufgenommen haben, erscheint der „Dem-Di“ im gewohnten Rhythmus halbjährlich und bietet der interessierten Öffentlichkeit im Stile eines Werkstattberichts Impressionen unserer Arbeit. Die Transparenz und der Transfer unserer Forschung in die Öffentlichkeit zählten stets zu unseren obersten Anliegen, die maßgeblich durch den Demokratie-Dialog (mit-)verwirklicht werden. Dabei ist er jedoch mehr als ein schlichter „Work in Progress“-Bericht, er dient ebenso der wissenschaftlichen Vernetzung und ist seit seinem Bestehen auch eine Plattform für Diskussion und Austausch gewesen.

So wurden grundlegende Begriffsdebatten geführt, von wissenschaftlichen Tagungen berichtet, lokale wie historische Protestereignisse untersucht, aktuellste gesellschaftliche Entwicklungen beleuchtet – kurz: ein umfassender Einblick in unsere Forschung gewährt. Die thematische Bandbreite der hier versammelten Beiträge ist groß, wie sich in geführten Debatte um den Extremismusbegriff, der Analyse der linksradikalen Hochburgen Göttingen und Hannover, der Beschäftigung mit rechtsradikalen Verschwörungstheorien und der Etablierung der AfD in den deutschen Parlamenten oder der Auseinandersetzung mit dem radikalen Islam zeigt.

Auch in der vorliegenden Ausgabe befassen wir uns wie gewohnt mit aktuellen Themen, so liegt ihr Schwerpunkt auf der Corona-Pandemie und ihren gesellschaftlichen wie politischen Auswirkungen. Während Prof. Dr. Simon T. Franzmann einerseits eine „polarisierende Zufriedenheit“ in der niedersächsischen Bevölkerung konstatiert, so scheinen zugleich Shoarelativierungen, Verschwörungsmythen und Antisemitismus zu reüssieren. Auch die Verhandlung der Klimakrise in der Bevölkerung ebenso wie in den Protestmilieus wird von uns ausführlicher in den Fokus gerückt.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und freuen uns auf zehn weitere interessante Ausgaben, in denen wir Sie gerne weiter an unserer Arbeit teilhaben lassen.