„Lernen, was man nicht tut…“

[präsentiert]: Volkhard Knigge über Lernprozesse in der Erinnerungskultur

Im Januar 2013 jährte sich die so genannte Machtergreifung der NSDAP zum achtzigsten Mal. Die Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen gehört mittlerweile zum Selbstverständnis der Bundesrepublik Deutschland. Der Historiker Volkhard Knigge erläutert im Interview die Herausforderungen im Umgang mit Erinnerungskultur.

Zur Entwicklung der Erinnerungskultur in Deutschland

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Über Schwierigkeiten im Umgang mit der Erinnerung

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Zum Ende der Zeitzeugenschaft und dessen Folgen

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Zum Lernen aus der Geschichte

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Zur Rolle der KZ-Gedenkstätten

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Über die Gleichzeitigkeit von Stereotypen und öffentlichem Gedenken

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Prof. Dr. Volkhard Knigge ist Historiker und Direktor der Stiftung der KZ-Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dorau. Das Interview führte Felix M. Steiner für unsere Radiosendung Unter der Lupe.