In der Reihe „Göttinger Köpfe“ porträtieren die Mitarbeiterinnnen und Mitarbeiter des Instituts für Demokratieforschung in den kommenden Monaten bekannte und einflussreiche Staatsrechtler, Pädagogen, Philosophen, Sozialwissenschaftler, Historiker und Naturwissenschaftler, die auf irgendeine Weise mit der Stadt Göttingen und der Georgia-Augusta verbunden waren. Im Rhythmus von circa zwei Wochen stellen wir Nobelpreisträger und beinahe ins Vergessen geratene Persönlichkeiten vor, die durch ihre meist herausragenden Forschungsleistungen das eigene wissenschaftliche Fach bereicherten und gleichzeitig Politik und Gesellschaft über die Grenzen Südniedersachsens hinaus nachhaltig beeinflussten. Zum Auftakt der neuen Serie analysiert Franz Walter den „Theoretiker des Parteienstaats: Gerhard Leibholz“. Mehr Informationen zum Projekt „Göttinger Köpfe“ gibt Stine Marg in einem einführenden Text.
Die Texte im Überblick:
- Stine Marg: Göttinger Köpfe
- Franz Walter: Theoretiker des Parteienstaats: Gerhard Leibholz
- Robert Lorenz: Vom Diktator zum Friedensphilosoph
- Teresa Nentwig: Zwei Existenzen: Gottfried August Bürger
- Franz Walter: Philosoph einer Diktatur der Vernunft: Leonard Nelson