Nina Kerker ist wissenschaftliche Mitarbeiterin mit den Forschungsschwerpunkten: Lokale Konflikte im Kontext der Energiewende, Populismus, Stadt-Land-Disparitäten, qualitative Methoden empirischer Sozialforschung
Lebenslauf
- seit 2022 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Göttinger Institut für Demokratieforschung im Verbundprojekt „DemoKon – Eine demokratische Konfliktkultur für die Energiewende“
- 2020-2022 Studentische Hilfskraft am Göttinger Institut für Demokratieforschung im Projekt „DemoKon“
- 2019-2022 Master of Education: Englisch und Politikwissenschaft, Georg-August-Universität Göttingen
- Masterarbeit: Stadt-Land-Disparitäten im Kontext der Energiewende – Hinweis auf eine alte Konfliktlinie?
- 2016-2020 Zwei-Fächer-Bachelor (lehramtbezogenes Profil): Englisch und Politikwissenschaft, Georg-August-Universität Göttingen
- 2019 Auslandssemester an der Stellenbosch University
- Bachelorarbeit: Fridays for Future Deutschland: Eine empirische Untersuchung individueller Protestanreize anhand des Structural-Cognitive Modell
Forschungsschwerpunkte
- Energy Transition
- Konflikte
- Populismus
- Stadt-Land-Disparitäten
- qualitative Methoden empirischer Sozialforschung
Publikationen
Kerker, Nina. 2022. Stadt-Land-Disparitäten in der Energiewende – ein sozialer Konflikt (der Zukunft)? In Umkämpfte Zukünfte. Beiträge zum Verhältnis von Demokratie, Nachhaltigkeit und Konflikt, Hrsg. Julia Zilles, Emily Drewing, und Julia Janik, Bielefeld: transcript (in Erscheinung).
Kerker, Nina, Lucas Kuhlmann, und Stine Marg. 2022. Fair enough? A qualitative approach to notions of justice in local energy transition conflicts. ECPR General Conference. Innsbruck.
Kuhlmann, Lucas, Nina Kerker, und Stine Marg. 2023. „Niemals empört etwas mehr als Ungerechtigkeit“ – Über Gerechtigkeitsvorstellungen in der Energiewende. In Empörte Welten – Moralschwere Sinnsuche in polarisierten und polarisierenden Zeiten, Hrsg. Michael Ernst-Heidenreich, Paul Eisewicht, und Winfried Gebhardt, Wiesbaden: Springer VS (in Erscheinung).